Erlebniswochenende Bleilochtalsperre

Freitag

Am Freitag fuhr der erste Bus mit Hänger und Andrea, Frau Haaser, Felix H., Lope und Charlotte zuerst nach Bad Lobenstein. Darauf folgten die anderen Autos und Busse mit Finja, Marlene, Thomas und Matheo H., Felix O., Johanna, Michael , Annika, Anton, Franzi (aus Meisen) und Annika und Familie. Conrad fuhr zusammen mit Justus und Marten von der TU Dresden mit dem Rennrad an die Talsperre. Vor Ort wurden wir freundlich von den Lobensteinern empfangen. Abends war auch schon die erste kleine Trainingseinheit. Zum Abendbrot hat jeder das Essen gegessen, was er mitgebracht hat. Der Abend klang entspannt in den aufgebauten Zelten oder im Zimmer aus. Am späteren Abend kahmen auch Daniel, Katrin und Gregor an.

Samstag

Am Samstag wurde der Tag mit einem leckeren Frühstück eingeleitet, welches das Küchenteam was zu jeder Mahlzeit wechselte zubereitet hatte. 9:15 Uhr begann die erste Trainingseinheit, bei der ausschließlich Zweier gefahren wurden. Nach einem stärkendem Mittagessen ruhte sich jeder eine Weile aus und im Anschluss gab es eine weitere Ausfahrt. Dabei waren Wind und Wellen sehr stark, wodurch das Training nicht wie geplant umgesetzt werden konnte. Zum Vesper wurden selbstgebackene Kuchen gegessen. Nach einer Verdauungspause fuhren wir erneut raus. Felix H. und Lope trainierten für ihren Zweier, Felix O. fuhr Einer und Marlene, Finja, Annika und Charlotte ruderten zusammen im Vierer. Nach dem Abendbrot wurde der Abend mit Gemeinschaftsspielen beendet.

Sonntag

Sonntag war ein leider von Regen geprägter Tag, natürlich wurde trotzdem fleißig gerudert.
Den ein oder anderen hat dann doch der Schauer erwischt aber wir Ruderer sind ja schließlich nicht aus Zucker (!) ;) Die Ruder Jugend fuhr meist mit Begleitung des Motorboots im 4er oder in anderweitigen Booten aus und auch die Erwachsenen waren erpicht darauf zusammen die Gewässer unsicher zu machen. Das Mittagessen wurde kreativ und
gurkenlastig gestaltet. Aus den überschüssigen Gurken gestalteten wir mit Andreas Leitung verdäch professionell aussehende Gurken - Schiffchen, welche nach anfänglicher Skepsis sehr gefragt waren.
Am Abend wurde zu den mitgebrachten Spielen gegriffen und Groß und Klein fanden am Tisch zusammen.

Montag

Montag wurde fleißig gepackt und die letzten Ausfahrten fanden statt, teils vor dem Frühstück. Als alle Boote auf
den Hänger geladen wurden, gab es noch Mittagessen, das Bootshaus wurde geputzt und dann ging es wieder nach Laubegast.

Vielen Dank an die Sportjugend Dresden für die Förderung des Wochenendes!

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